Donnerstag, 14. Juni 2012
Diner en Blanc
... Diner en Blanc des Paris ... Place des Vosges ... wir waren dabei! ...
... es ist der 60. Geburtstag von Sabine, wir feiern in Paris und zur selben Zeit findet das "diner en blanc" statt ... Frage nur: "Wo?" und "Dürfen/können wir mitmachen?" ... wir bringen Tisch, Stühle, Geschirr, Besteck und Gläser, Tischdecke und Servietten, Kerzen und Leuchter usw., einfach alles, mit dem Fluggepäck aus Deutschland mit, kaufen uns ein schönes Abendmenü, sind natürlich elegant weiss gekleidet, fragen überall und suchen ... wir haben Glück, werden von Treffpunkt zu Treffpunkt geschickt und erreichen den Place des Vosges ... wir bauen unseren Tisch auf, können mitfeiern, geniessen unser Menü und Champagner, erleben französische Gastfreundschaft, tolle Gespräche ... einfach: ein unvergesslicher Abend ... merci, Paris! ...
Mittwoch, 25. April 2012
... Triathlon-Europameisterschaften in Eilat/Israel ... kein leichtes Rennen: 30 Grad heiß, sehr windig, anspruchsvolle, "selektive" Strecke ... Ich bin überglücklich, dass ich nach überstandener Leukämie-Erkrankung als Mitglied des "Team Germany" erschöpft, aber stolz und lächelnd das Ziel nach 750 m Schwimmen im Roten Meer, 20 km Radfahren in der Negev-Wüste und 5 km Laufen in Eilat erreiche! ...
... die Deutsche Triathlon Union DTU mailte mir: "...es freut uns, dass Du unser Team wieder verstärkst..." ... über diese Worte und den Bericht freue ich mich sehr! ... http://www.dtu-info.de/aktuelles/items/zwei-gold-und-zwei-silbermedaillen-fuer-deutsche-agegrouper-in-eilat.html
Donnerstag, 19. April 2012
Walter läuft dem Krebs davon!
Heute ist ein toller Artikel über mich im Abendblatt (Print und Online)!
Montag, 9. April 2012
Donnerstag, 5. April 2012
Dienstag, 3. April 2012
der aktuelle Buchtipp!
... auf der Internet-Seite der Jose Carreras-Leukämie-Stiftung findet sich ein interessanter Buchtipp! ...
Donnerstag, 29. März 2012
ישראל, אני בא!
Israel, ich komme! In Eilat finden die diesjährigen Europameisterschaften im Triathlon statt und ich bin als Aktiver dabei!
Fast 2 Jahre nach der überstandenen Leukämie-Erkrankung und der sechsmonatigen Chemo-Behandlung in der Hamburger Uni-Klinik konnte ich mich für die Age-Grouper-Nationalmannschaft, das "Team Germany", qualifizieren!
Am 21. April, frühmorgens gegen 7 Uhr, werde ich über die Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) an den Start gehen. Hier, im Süden Israels, war im November 2009 mein letzter Start vor der Erkrankung. Um so mehr freue ich mich jetzt, denn es erwartet mich wieder ein tolles Rennen mit Schwimmen im glasklaren (30 m Sichtweite!), 28 Grad warmen Roten Meer, Radeln und Laufen in der heißen Negev-Wüste (deshalb ist die Startzeit so früh!), das Wiedersehen mit vielen in- und ausländischen Sportkameraden, eben einfach: "Schuster representing Germany!"
Fast 2 Jahre nach der überstandenen Leukämie-Erkrankung und der sechsmonatigen Chemo-Behandlung in der Hamburger Uni-Klinik konnte ich mich für die Age-Grouper-Nationalmannschaft, das "Team Germany", qualifizieren!
Am 21. April, frühmorgens gegen 7 Uhr, werde ich über die Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) an den Start gehen. Hier, im Süden Israels, war im November 2009 mein letzter Start vor der Erkrankung. Um so mehr freue ich mich jetzt, denn es erwartet mich wieder ein tolles Rennen mit Schwimmen im glasklaren (30 m Sichtweite!), 28 Grad warmen Roten Meer, Radeln und Laufen in der heißen Negev-Wüste (deshalb ist die Startzeit so früh!), das Wiedersehen mit vielen in- und ausländischen Sportkameraden, eben einfach: "Schuster representing Germany!"
Freitag, 9. März 2012
wer hat noch nicht?
... jetzt wird Presse aus ganz Deutschland auf mein Buch aufmerksam, fordert Info-Material an und berichtet ... die ersten Krankenhäuser und Reha-Kliniken laden mich für eine Lesung ein ... wer noch ein Exemplar aus der Erst-Auflage haben möchte, muss deshalb schnell hier bestellen: bestellung@walter-gibt-nicht-auf.de ...
Dienstag, 6. März 2012
es geht mir gut, so gut ...
Freitag, 24. Februar 2012
Geburtstag!
Das war ein schöner Geburtstag. Danke für Eure guten Wünsche, Karten, Mails und Geschenke!
Über Sabines Geschenk, das Bild "Andronikov Monastery" von der Moskauer Künstlerin Laima Goda , habe ich mich besonders gefreut!
PS: Schon seit Längerem habe ich Kontakt zu einer Moskauer Künstlergruppe um Laima, Oleg und Rivka. Wir haben regen Mail-Kontakt, tauschen Wetterberichte ("Habt Ihr Winter?") oder Sonntagsausflugsfotos aus ... Dieses Gemälde der großen Moskauer Kirche erinnert uns an unseren Kiev-Urlaub. Mir schenkte Laima zum Geburtstag eine tolle Skizze einer Ballett-Tänzerin - спасибо!
Über Sabines Geschenk, das Bild "Andronikov Monastery" von der Moskauer Künstlerin Laima Goda , habe ich mich besonders gefreut!
PS: Schon seit Längerem habe ich Kontakt zu einer Moskauer Künstlergruppe um Laima, Oleg und Rivka. Wir haben regen Mail-Kontakt, tauschen Wetterberichte ("Habt Ihr Winter?") oder Sonntagsausflugsfotos aus ... Dieses Gemälde der großen Moskauer Kirche erinnert uns an unseren Kiev-Urlaub. Mir schenkte Laima zum Geburtstag eine tolle Skizze einer Ballett-Tänzerin - спасибо!
Dienstag, 21. Februar 2012
Biike
Biike:
Wir waren auf Sylt dabei, als, wie seit Jahrtausenden üblich, mit dem Biike-Feuer die bösen Geister vertrieben, der Winter verabschiedet und der Frühling begrüßt wurde.
Als wir mit den Friesen am Feuer standen, fühlten wir uns irgendwie sehr heimisch und wohl - klar, nächstes Jahr sind wir wieder dabei, wenn "Mann Winter" verbrannt wird!
Sonntag, 19. Februar 2012
Wintersturm auf Sylt
Sylt - unsere zweite Heimat ist immer ein Erlebnis! Ein kräftiger Wintersturm schädigte die Westküste der Insel einmal mehr und "unser" Strand wurde noch schmaler.
Wir hatten Monis Geburtstag zum Anlass genommen, ein paar Tage "Oben" zu sein: noch restliche Wege wegen Muttis Tod, Notar, Stadtverwaltung, Banken, Handwerker etc., aber auch Spaziergänge am Meer und einfach Ruhe.
Wir hatten Monis Geburtstag zum Anlass genommen, ein paar Tage "Oben" zu sein: noch restliche Wege wegen Muttis Tod, Notar, Stadtverwaltung, Banken, Handwerker etc., aber auch Spaziergänge am Meer und einfach Ruhe.
Freitag, 17. Februar 2012
das erste Geburtstagsgeschenk!
Sonntag, 12. Februar 2012
"Walter gibt nicht auf!" - das Buch!
Seit Monaten bin ich dabei, mein Tagebuch der Krankenhauszeit in einwandfreie Form zu bringen und ein richtiges "Buch" daraus zu machen. Die beste Hilfe hatte ich durch Stefanie Reimann (die meine Texte lektorierte) und Peter Ripper (der für Satz und Layout verantwortlich war) gehabt. Das gedruckte, gebundene, fertige Buch gefällt mir sehr und es "kommt gut an": Besprechung in der "Bild", grosser Artikel im "Abendblatt" (im März), seitenlange Besprechung in der Zeitschrift der Carreras-Leukämie Stiftung und vor allem: es wird gekauft und gefällt den Lesern!
Wir sind gespannt, wie es weiter geht! Wer es noch nicht hat, kann hier sein persönliches Exemplar ordern: bestellung@walter-gibt-nicht-auf.de
Wir sind gespannt, wie es weiter geht! Wer es noch nicht hat, kann hier sein persönliches Exemplar ordern: bestellung@walter-gibt-nicht-auf.de
Alstereisvergnügen!
Als wir mit dem Winter nicht mehr gerechnet hatten, kam es umso "dicker": es fror und fror - über 25cm war das Alstereis nach einer Woche dick! Es folgte die Freigabe durch die Stadt und wir verlebten mit Zehntausenden ein Wochenende Alstereisvergnügen! Wann konnte man zuletzt ungehindert auf der Alster von Eppendorf zum Jungfernstieg Schlittschuh laufen, rutschen, wandern? Es war vor 15 Jahren!
Wir haben dieses Ereignis mehr als genossen (selbst Moni und Maike sind von Sylt gekommen!)
Wir haben dieses Ereignis mehr als genossen (selbst Moni und Maike sind von Sylt gekommen!)
Mittwoch, 8. Februar 2012
Isbitna!
„Isbitna“ – unsere schwedischen Verwandten sagen, man ist „vom Eis gebissen“ – also, es ist nicht nur Wintersport, sondern eher schon ein Lebensstil. Wenn die Alster und die Teiche gefroren sind, ist Eislaufen einfach dynamisch, spannend und schön! Da hält es die Hamburger nicht zu Hause, alle sind auf dem Eis!
Für uns bedeutet dies Extra-Schichten im Geschäft, Warenbeschaffung LKW-weise und verkaufen, verkaufen ... Die Fernsehteams gaben sich die Türklinke in die Hand und wollten von grossen Schlittschuh-Lieferungen berichten. Wir konnten (darüber freuten wir uns sehr!) nur leere Regale zeigen. Die Sender RTL Nord und Hamburg1 machten trotzdem schöne Berichte.
Für uns bedeutet dies Extra-Schichten im Geschäft, Warenbeschaffung LKW-weise und verkaufen, verkaufen ... Die Fernsehteams gaben sich die Türklinke in die Hand und wollten von grossen Schlittschuh-Lieferungen berichten. Wir konnten (darüber freuten wir uns sehr!) nur leere Regale zeigen. Die Sender RTL Nord und Hamburg1 machten trotzdem schöne Berichte.
Dienstag, 7. Februar 2012
ist das OK?
Heute war die monatliche Blutuntersuchung bei meinem Hämato-Onkologen. Das Ergebnis: Leukozyten 4,7 , Hämoglobin 15,2 und Thrombozyten 88. Nicht wirklich gut, aber auch nicht schlechter als vor vier Wochen... (Meine Thrombozyten dümpeln so vor sich hin, pendeln um die 90, ob sie jemals gravierend steigen werden, weiß keiner!) Der Arzt ist wohl nicht sonderlich beunruhigt, also bin ich es auch nicht!!!
Ich fühle mich ganz gut, muss (und kann) wegen des Winterwetters viel im Geschäft arbeiten, mache Sport und bin auch mit Sabine unterwegs - also alles im grünen Bereich!
Ich fühle mich ganz gut, muss (und kann) wegen des Winterwetters viel im Geschäft arbeiten, mache Sport und bin auch mit Sabine unterwegs - also alles im grünen Bereich!
Sonntag, 29. Januar 2012
im Wildpark Schwarze Berge
Mit Werner, Mirjam und Sophie sind wir durch den tiefverschneiten Wildpark Schwarze Berge gewandert und haben Has`und Reh im Schnee gefüttert und beobachtet. Erinnerungen, als unsere Kinder klein waren und hier die heimische Tierwelt erkundeten, waren sofort wieder da und immer gegenwärtig!
Bei dem Foto muss man nur fragen: Ist der Esel nun der Linke oder der Rechte?
Bei dem Foto muss man nur fragen: Ist der Esel nun der Linke oder der Rechte?
Sonntag, 22. Januar 2012
Sonntag im Regen!
Regen, Regen, Sturm... Uns hält es trotzdem nicht vom Spaziergang ab!
Der Sturm und die hohe Flut am Elb-Wanderweg waren eindrucksvoll, der Kaffee in der "Jakob"-Depandance im Jenischhaus stark, der Kuchen richtig gut und die Nolde-Ausstellung im Barlach-Haus sehenswert!
Fazit: zwar wurden wir nass und sind durchgeweht, aber trotzdem war`s ein guter Sonntag!
Sonntag, 15. Januar 2012
kein Winter ohne Glühweinfeier!
Vier Elemente,innig gesellt,
bilden das Leben, bauen die Welt.
Preßt der Zitrone saftigen Stern,
herb ist des Lebens innerster Kern.
Jetzt mit des Zuckers linderndem Saft
zähmet die herbe, brennende Kraft,
gießet des Wassers sprudelnden Schwall,
Wasser umfänget ruhig das All.
Tropfen des Geistes gießet hinein,
Leben dem Leben gibt er allein.
Eh es verdüftet,schöpfet es schnell,
nur wenn er glühet, labet der Quell.
Das Punchlied von Friedrich Schiller ist alljährliches Rezept und Anleitung für unsere Glühweinfeier. Dieses gemütliche Zusammensein mit Freunden gehört für uns zum Winter dazu, wie Eis und Schnee: schön war`s!
bilden das Leben, bauen die Welt.
Preßt der Zitrone saftigen Stern,
herb ist des Lebens innerster Kern.
Jetzt mit des Zuckers linderndem Saft
zähmet die herbe, brennende Kraft,
gießet des Wassers sprudelnden Schwall,
Wasser umfänget ruhig das All.
Tropfen des Geistes gießet hinein,
Leben dem Leben gibt er allein.
Eh es verdüftet,schöpfet es schnell,
nur wenn er glühet, labet der Quell.
Das Punchlied von Friedrich Schiller ist alljährliches Rezept und Anleitung für unsere Glühweinfeier. Dieses gemütliche Zusammensein mit Freunden gehört für uns zum Winter dazu, wie Eis und Schnee: schön war`s!
Mittwoch, 11. Januar 2012
Sie haben die Großschreibung aktiviert?!
Ein guter Tag: frühmorgens im Park gelaufen, ein langes, gutes, beruhigendes Gespräch mit meinem Psychologen, ein tolles Mittagessen (Nudeln mit Gemüse) von Sabine gerade mit der richtigen Menge Knobi zubereitet, im Laden gearbeitet, abends wollte ich mal wieder mit meiner Lauftruppe trainieren...
Auf dem Weg zum Training fahre ich Malte noch zu einem Freund, halte am Schlump in einer Toreinfahrt, Lenkung scharf eingeschlagen und rechts ran! Ich schalte den Motor aus, ein plötzlicher Ruck reißt mir das Lenkrad aus der Hand und Nichts geht mehr! Weder Malte noch ich bekommen den Wagen gestartet oder den Leerlauf eingelegt, um den Wagen beiseite zu schieben. Wir rufen den ADAC während wir bepöbelt werden, weil das "Tor dicht ist".
Wir warten bereits eine halbe Stunde als Malte sagt: "Entweder werden wir abgeschleppt und es wird sauteuer oder wir haben die Großschreibung aktiviert!" (Das ist in unserer Familie ein geflügeltes Wort, denn wir haben einmal die EDV-Hotline wegen ständig leuchtender Warnleuchte angerufen. Ratschlag von dort: Wahrscheinlich ist die Großschreibung aktiviert...) Wir finden aber keinen Schalter am Lenkrad, den wir versehentlich blockiert haben!
Der ADAC kommt, hört uns zu, sagt: "Starten Sie einfach! Drehen Sie den Schlüssel und packen das Lenkrad mal wie ein Mann!" Siehe, es geht!!! Ursache: durch den scharfen Einschlag der Räder war das Lenkradschloss unter Spannung blockiert.
Mit anderen Worten: die Großschreibung war aktiviert!
Wir lachen, ich fahre in die Sauna, denn zum Lauftraining ist es jetzt zu spät...
Auf dem Weg zum Training fahre ich Malte noch zu einem Freund, halte am Schlump in einer Toreinfahrt, Lenkung scharf eingeschlagen und rechts ran! Ich schalte den Motor aus, ein plötzlicher Ruck reißt mir das Lenkrad aus der Hand und Nichts geht mehr! Weder Malte noch ich bekommen den Wagen gestartet oder den Leerlauf eingelegt, um den Wagen beiseite zu schieben. Wir rufen den ADAC während wir bepöbelt werden, weil das "Tor dicht ist".
Wir warten bereits eine halbe Stunde als Malte sagt: "Entweder werden wir abgeschleppt und es wird sauteuer oder wir haben die Großschreibung aktiviert!" (Das ist in unserer Familie ein geflügeltes Wort, denn wir haben einmal die EDV-Hotline wegen ständig leuchtender Warnleuchte angerufen. Ratschlag von dort: Wahrscheinlich ist die Großschreibung aktiviert...) Wir finden aber keinen Schalter am Lenkrad, den wir versehentlich blockiert haben!
Der ADAC kommt, hört uns zu, sagt: "Starten Sie einfach! Drehen Sie den Schlüssel und packen das Lenkrad mal wie ein Mann!" Siehe, es geht!!! Ursache: durch den scharfen Einschlag der Räder war das Lenkradschloss unter Spannung blockiert.
Mit anderen Worten: die Großschreibung war aktiviert!
Wir lachen, ich fahre in die Sauna, denn zum Lauftraining ist es jetzt zu spät...
Dienstag, 10. Januar 2012
alles im Lot!
Leukozyten 4,6
Hämoglobin 15,4
Thrombozyten 92
Ich fragte heute meinen Hämatologen: "OK?" Er antwortete: "Das passt, alles im Lot! Thrombos schwanken immer ein wenig, die anderen Werte sind gut!"
Ich hatte kein anderes Ergebnis erwartet. Die vergangenen Wochen waren "hart" und, durch Muttis Tod, stressig. Teilweise hatte ich heftige Atemnot, habe mir Tavor-Beruhigungstabletten verschreiben lassen (aber nicht genommen!)- jetzt ist alles wieder in ruhigeren Bahnen...
Montag, 9. Januar 2012
was hat die Natur noch vor?
Unseren Sonntagausflug haben wir zu Mirjam und Werner nach Finkenwerder gemacht.
Für eine kurze Stunde pausiert der uns seit Wochen nervende Dauerregen. Wir machen einen Spaziergang und entdecken Weidenkätzchen, blühende Forsythien und große Gänseschwärme, die aus dem Süden zurückkommen.
Was ist bloß los in / mit diesem Winter?
Wird es noch kalt, frieren oder schneien? Für uns als Sportartikelhändler mehr als nur ein frommer Wunsch...
Für eine kurze Stunde pausiert der uns seit Wochen nervende Dauerregen. Wir machen einen Spaziergang und entdecken Weidenkätzchen, blühende Forsythien und große Gänseschwärme, die aus dem Süden zurückkommen.
Was ist bloß los in / mit diesem Winter?
Wird es noch kalt, frieren oder schneien? Für uns als Sportartikelhändler mehr als nur ein frommer Wunsch...
Donnerstag, 5. Januar 2012
wir haben Glück!
Sonntag, 1. Januar 2012
auf Sylt!
Der letzte Orkan im Dezember hat an der Westküste bei Kampen gewaltige Spuren hinterlassen, die Plattform bei der Sturmhaube steht "im Freien" und ist wegen Einsturzgefahr gesperrt!
In Afrika gibt es die "Big Five", auf Sylt die "Flying Five"!
Es sind: Ringelgans, Silbermöve, Brandgans, Strandläufer und Austernfischer.
Jährlich suchen sich 10 bis 12 Millionen (!) Zugvögel Sylt und das Wattenmeer aus, um sich für ihre lange Reise quer über den Globus zu stärken. Wir beobachteten gefiederte Gäste auf den Keitumer Wiesen.
und sonst? Klar, viele Gespräche wegen Muttis Tod mit Behörden, Versicherungen, Verwaltungen usw., lange Gespräche auch mit meiner Schwester Monika. Die Situation insgesamt belastet mich, ich habe häufiger Luftnot-Attacken, versuche aber ohne Beruhigungsmittel (Tavor) und Schlaftabletten klar zu kommen ...
Aber auch: Spaziergänge am Strand, ich laufe wieder morgens, ein Kuchen mit Kaffee, ein Glühwein ...
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